Mit BeeInTouch erstellst du in wenigen Minuten eine professionelle Standbeschreibung, die nicht nur schön aussieht, sondern dir als Imkerin oder Imker einen echten Vorteil verschafft: Du belegst transparent die Regionalität deines Honigs, erklärst die Besonderheiten deines Standorts und grenzt dich klar von billigem Importhonig ab. Das Ergebnis: mehr Vertrauen, mehr Wertschätzung – und bessere Argumente für einen fairen, stabilen Preis.
Indem du zeigst, wo dein Honig entsteht, machst du Qualität sichtbar: Blühflächen, Hecken, Streuobst, Waldsäume – alles Faktoren, die Geschmack, Jahrgang und Charakter prägen. Kundinnen und Kunden lieben diese Einblicke. Sie verstehen, warum dein Honig mehr wert ist als anonymer Massenhonig: Deine Völker stehen an einem echten Ort, den man sehen und fühlen kann – und genau das kommuniziert die Standbeschreibung.
Preis souverän begründen: Die Standbeschreibung macht regionalen Mehrwert greifbar – ideal, um Premium-Preise selbstbewusst zu vertreten.
Importhonig klar abgrenzen: Wer Herkunft zeigt, unterscheidet sich sichtbar vom Billigsegment.
Vertrauen stärken: Bilder und Texte vom Standort schaffen Nähe und Glaubwürdigkeit.
Einfach teilen: QR-Code aufs Etikett, Link auf die Website – ein Scan genügt und alles ist transparent.
Marketing mit Substanz: Nicht nur „schön”, sondern inhaltlich belastbar – ideal für Direktverkauf, Hofladen, Markt und lokale Kooperationen.
Beginne mit einer klaren Standbezeichnung (z. B. „Obstwiese Nord“, „Waldtracht Süd“). Beschreibe die Umgebung in 3–5 Sätzen: Welche Trachtpflanzen prägen den Standort? Wie sieht das Mikroklima aus (Morgensonne, Windschutz)? Gibt es Besonderheiten wie Blühstreifen, Streuobstwiesen oder Waldnähe? Ergänze 2–4 hochwertige Bilder – Übersicht des Standorts, Trachtpflanzen, ggf. ein stimmungsvolles Detail. So vermittelst du Herkunft, ohne dich in Details zu verlieren.
Achte auf Bildrechte und Datenschutz: Verwende nur eigene oder lizenzierte Bilder, und zeige keine Personen ohne Einwilligung. Exakte Adressen sind optional – du kannst Regionalität auch ohne sensible Koordinaten glaubwürdig darstellen.
Mit der Standbeschreibung zeigst du: Dein Honig kommt aus einer konkreten Umgebung mit messbarem Mehrwert – kurze Wege, regionale Bestäubung, Sortencharakter. Erkläre kurz, warum dieser Standort Qualität begünstigt (Blühangebot, Mikroklima, Pflege). Verweise im Gespräch oder auf einem kleinen Regalaufsteller auf den QR-Code: „Scannen – Herkunft sehen – Qualität verstehen.” So verknüpfst du Transparenz mit einem nachvollziehbaren Preis.
Gerade im Vergleich zu Importhonig punktest du mit Authentizität. Während anonyme Mischungen wenig greifbar sind, lieferst du Herkunft zum Anfassen. Das rechtfertigt ein Premium gegenüber dem Supermarktpreis – und schafft Treue bei Kundinnen und Kunden, die bewusst regional einkaufen.
Wie viele Bilder sind ideal?
Zwei gut gewählte Motive reichen: Übersicht, Tracht, ein stimmiges Detail. Qualität schlägt Menge.
Wie platziere ich den QR-Code?
Auf dem Etikett (Rückseite), am Marktstand oder auf einem kleinen Aufsteller neben den Gläsern. Vor dem Druck testen und kontrastreich gestalten.
Muss ich die exakte Adresse veröffentlichen?
Nein. Du kannst in der Standbeschreibung entscheiden, ob der Flugradius der Bienen angezeigt werden soll, oder nicht.